NOT YOUR AVERAGE KAMMERCHOR.

Wir singen unser Ding überall, wo es uns passt, 2x pro Jahr.

Über das Programm wird demokratisch entschieden, dabei gilt: Wenig geistliches Material, neue Methoden, Umschiffen des bereits oft Gesungenen, Kooperationen mit anderen Kreativen.

 
 

Was denn so für neue Methoden eigentlich?

Zum Beispiel VOPA! Vocal Painting ist die Evolution des “Soundpainting” aus den 70er Jahren und wird von Professor Jim Daus Hjernøe an der Royal Academy of Music, Denmark, entwickelt. VOPA besteht derzeit aus fast 100 Gestik-Signalen und das Repertoire wird zusehends breiter. Die Signale sind leicht zu verstehen und der Dirigent kann sie benutzen um den musikalischen Ausdruck zu steuern - jeden einzelnen musikalischen Parameter. Das Ergebnis: Alle Singenden können die Rolle des Steuernden übernehmen!